Der Capella G3 war ein Personengleiter, der sowohl im fahrbahngebundenen Betrieb als auch im Atmosphärenflug eingesetzt werden konnte.

 

Der Capella G3 war ein Gleiter in kubischer Form und robuster Bauweise. Er war zehn Meter lang, siebeneinhalb Meter breit und bot unter einer Glassit-Vollsichtkanzel Platz für acht Passagiere. Er besaß zwei seitlich angeflanschte Gravojet-Innenstrom-Triebwerke, mit denen er eine maximale Reisegeschwindigkeit von 2500 km/h bei einer maximalen Reisehöhe von 13.000 Metern erreichte. (PR 2617, PR 2339 – Risszeichnung)

 

»Terranisches Handbuch: Personengleiter Capella G3« (PR 2339) von Mark Fleck

 

Im Jahre 1469 NGZ besaß die Robotikerin Toja Zanabazar, Direktorin des Whistler-Museums, einen privaten Capella G3. (PR 2617)

Der Personengleiter »Capella G3« ist sowohl für den fahrbahngebundenen Betrieb wie für den Atmosphärenflug konzipiert. Er findet Einsatz in Transportunternehmen ebenso wie im Personenverkehr, bei staatlichen Flugbe- reitschaften und sogar als militärischer Transporter.

Der hier dargestellte Gleiter (Auszug aus dem technischen Handbuch) wird für den Personentransport produziert (Typ G3).

 

Er verfügt über eine große und geräumige Fahrgastzelle mit Glassit-Vollsichtkanzel (abdunkelbar). Seine Kapa- zität ist für acht Personen ausgelegt. Der Zugang ist über zwei Flügeltüren möglich; der große Fracht- und Ladebereich wird heckseitig beladen.